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So finden Dampfer den passenden Vaporizer

Während das Rauchen in den meisten Ländern zurückgeht, versuchen Tabakkonzerne mit Vaporizern, Raucher von den weitaus weniger schädlichen Verdampfern zu überzeugen. Übersetzt bedeutet das Wort „Vaporizer“ so viel wie „Verdampfer“. Der Vaporizer wird also verwendet, um verschiedene Substanzen zu verdampfen, die man dann inhalieren kann. Häufig werden beispielsweise Blüten, Heilkräuter oder Wurzeln verdampft. Außerdem können Verbraucher zum Verdampfen auch ätherische Öle nutzen.

Wenn jemand einen Vaporizer verwendet, werden die Substanzen, die man ausgesucht hat, ohne Flamme auf sanfte Weise erhitzt. So entsteht ein Dampf, der zwar die Wirkstoffe der erhitzten Substanzen, aber keine giftigen Nebenprodukte eines Verbrennungsvorgangs enthält. Zwar hat das Verdampfen Ähnlichkeiten mit dem gewöhnlichen Inhalieren, einer der Vorteile des Verdampfens besteht aber in der Praxis darin, dass man nicht nur Lösungen, sondern die Kräuter, Blüten oder Wurzeln in ihrer ursprünglichen Form verwenden kann. Die Risiken des Verdampfens von diversen Inhaltsstoffen bleiben zwar gering, aber nicht bei null.

Worauf sollte man beim Vaporizer Kaufen achten?

Es gibt viele verschiedene Arten von Vaporizern, die schon einem Vaporizer Test unterzogen worden sind. So kann beispielsweise zwischen Tischvaporizern und tragbaren Varianten unterschieden werden. Außerdem funktionieren manche Verdampfer elektrisch, während ihr andere auf mechanische Weise benutzt. Zu den Geräten aus unserem Test gehören beispielsweise der Extreme Q und der Volcano Vaporizer.

Die beiden Verdampfer können auf verschiedene Weise verwendet werden: Sehr häufig kommt zum Einatmen der Wirkstoffe ein Schlauch zum Einsatz. Ein solcher Schlauch ermöglicht es dem Nutzer, verdampfte Stoffe aus Kräutern, Blüten oder Wurzeln auf direktem Weg zu inhalieren. Außer dem Schlauch kann man bei Tischvaporizern auch einen Ballon nutzen: Der Ballon bietet dann die Möglichkeit, die entstehenden Dämpfe zu speichern. Inhalieren kann man sie auf diese Weise dann auch unabhängig vom Vaporizer. Verwendet man einen tragbaren Vaporizer, so sind die Nutzungsmöglichkeiten im Gegensatz zum Tischvaporizer eingeschränkt.

Tragbare Vaporizer oder Tisch Vaporizer?

Meistens werden beim Inhalieren über tragbare Vaporizer vergleichsweise einfache Mundstücke verwendet, die aus Kunststoff bestehen. Im Vaporizer Test hat sich als tragbarer Vaporizer allerdings der Arizer Solo sowie der Ascent hervorgehoben: Anders als viele tragbare Verdampfer ist der Arizer Solo mit einem Glasmundstück versehen. Dieses Mundstück aus Glas ist bereits im Lieferumfang enthalten.

Zum Lieferumfang vieler Verdampfer gehören außerdem häufig Schalen, in die Potpourri gefüllt und dann erhitzt werden kann. Die Bezeichnung „Potpourri“ stammt aus dem Französischen und bedeutet so viel wie „bunte Mischung“. Potpourris für Verdampfer sind meist Mischungen aus pflanzlichen Bestandteilen mit unterschiedlichen Aromen und Wirkstoffen. Im Handel können Dampfer viele verschiedene Arten an Potpourris finden, die über einen Verdampfer zu verdampfen sind. Ein zum individuellen Geschmack des Nutzers passendes Potpourri kann man sich nach eigenem Geschmack aussuchen. Nach umfassenden Testberichten lässt sich sagen, dass es sich auf jeden Fall lohnt, beim Verdampfen einmal ein Potpourri auszuprobieren.

Diese Tecchnologie verwenden Vaporizer heute

Es haben sich verschiedene angenehme Aspekte moderner Technologien bei Vaporizern gezeigt. Solche Technologien sorgen beispielsweise dafür, dass die Verdampfer nur eine vergleichsweise kurze Zeit benötigen, bis sie ausreichend erhitzt und bereit für die Nutzung sind. Außerdem ist oft gewährleistet, dass die erreichte Starttemperatur während des Verdampfens auch aufrechterhalten wird.

So bleibt der Genuss von Beginn bis zu Ende der Benutzung des Vaporizers bestehen. Habt ihr mithilfe des Verdampfens alle Wirkstoffe aus den Kräutern inhaliert, bleiben außerdem kaum Reste zurück, die entsorgt werden müssen. Von euren Kräutern ist dann nur noch ein kleiner Krümel übrig, der frei von Gerüchen ist und der keine nachhaltigen Spuren hinterlässt. Somit ist nach den Ergebnissen von Studien und Tests das Verdampfen eine Methode, die im Gegensatz zum Rauchen nicht nur bedeutend weniger schädlich ist, sondern auch sauberer und schmackhafter ist.